nicht ohne meine Tochter
bei j.
Der Abend begann idyllisch auf der Terrasse bei leckeren Bruschetta und Wein.
Der Film ist einfach nur krass. Auch wenn manches vielleicht dramaturgisch überhöht war: es ist und bleibt ein Alptraum, was im Iran läuft. Obwohl sehr amerikanisch, ist der Film in der Darstellung der Beweggründe und Zwänge des in seine Familie zurückgekehrten Mannes sogar noch halbwegs ausgewogen.
Kurz vorher hatten wir auf Arte einen Film mit ähnlichen Thema gesehen (islamischer Mann und katholische Frau verlieben sich in einander, für ihn bedeutet die Beziehung die totale Abkehr vom Elternhaus, sie verliert ihren Job als Lehrerin), leider vergessen, wie er hieß. Nach diesen beiden Filmen kann man an "Multikulti" kaum noch glauben.
Der Abend begann idyllisch auf der Terrasse bei leckeren Bruschetta und Wein.
Der Film ist einfach nur krass. Auch wenn manches vielleicht dramaturgisch überhöht war: es ist und bleibt ein Alptraum, was im Iran läuft. Obwohl sehr amerikanisch, ist der Film in der Darstellung der Beweggründe und Zwänge des in seine Familie zurückgekehrten Mannes sogar noch halbwegs ausgewogen.
Kurz vorher hatten wir auf Arte einen Film mit ähnlichen Thema gesehen (islamischer Mann und katholische Frau verlieben sich in einander, für ihn bedeutet die Beziehung die totale Abkehr vom Elternhaus, sie verliert ihren Job als Lehrerin), leider vergessen, wie er hieß. Nach diesen beiden Filmen kann man an "Multikulti" kaum noch glauben.
DasWo - 15. Okt, 18:45