Bei j.&c.

Statt chinesischer Nudelsuppe gabs dazu zünftigen bayrischen warmen Kartoffelsalat, Leberkäse, Weißwürste und Weizenbier.

Der Film: entschieden zu wenig Sex. Kann man mit etwas Geduld hier nachsehen:

https://www.youtube.com/watch?v=dotO7U_0_0M

bei b.&w.

Was mir jetzt zu erwähnen wichtig ist: Es lag weder an unserem Fernseher noch an dem DAU (dümmst anzunehmender User) an der Fernbedienung. Hier der Beweis, entnommen aus Wikipedia:

Wes Anderson entschied sich, den Film in drei verschiedenen Seitenverhältnissen zu produzieren. Die Verhältnisse 1,33:1, 1,85:1 und 2,35:1 wechseln in Abhängigkeit von den Zeitebenen der Handlung. Passend zur jeweiligen Zeitebene weisen die verwendeten Objektive eine unterschiedlich starke tonnenförmige Verzeichnung auf. Nahezu alle Kameraeinstellungen sind frontal angelegt, also im rechten Winkel zur dahinterliegenden Wand, selten leicht schräg nach oben oder unten geschwenkt.

https://www.youtube.com/watch?v=QhmnNBkS_C8

bei x.&f.

Tatsächlich schon der 2. Film in diesem Jahr. Wenn jeder seine Großfamilie mit Schwiegertöchter und -Söhnen und Enkelkinder + noch das ganze Patchwork drum herum hat, dann werden die Termine eben enger.

Das Sushi war so ziemlich das beste überhaupt. Der Film - interessante Story, vielleicht etwas zu steril inszeniert. Selbst das echte Blut fließt wie in Zeitlupe.

https://www.youtube.com/watch?v=XYGzRB4Pnq8

bei j.

Es gab lecker Chili mit aus Sri Lanka mitgebrachten Gewürzen, Klasse. Und der Klimaerwärmung zum Trotz Eiswein.

Und in der Hauptrolle tatsächlich DIE Marianne Faithfull, die auch mal was mit Mick Jagger hatte. Kein Wunder also, dass die Herren bei ihr Schlange standen.