Grand Budapest
bei b.&w.
Was mir jetzt zu erwähnen wichtig ist: Es lag weder an unserem Fernseher noch an dem DAU (dümmst anzunehmender User) an der Fernbedienung. Hier der Beweis, entnommen aus Wikipedia:
Wes Anderson entschied sich, den Film in drei verschiedenen Seitenverhältnissen zu produzieren. Die Verhältnisse 1,33:1, 1,85:1 und 2,35:1 wechseln in Abhängigkeit von den Zeitebenen der Handlung. Passend zur jeweiligen Zeitebene weisen die verwendeten Objektive eine unterschiedlich starke tonnenförmige Verzeichnung auf. Nahezu alle Kameraeinstellungen sind frontal angelegt, also im rechten Winkel zur dahinterliegenden Wand, selten leicht schräg nach oben oder unten geschwenkt.
https://www.youtube.com/watch?v=QhmnNBkS_C8
Was mir jetzt zu erwähnen wichtig ist: Es lag weder an unserem Fernseher noch an dem DAU (dümmst anzunehmender User) an der Fernbedienung. Hier der Beweis, entnommen aus Wikipedia:
Wes Anderson entschied sich, den Film in drei verschiedenen Seitenverhältnissen zu produzieren. Die Verhältnisse 1,33:1, 1,85:1 und 2,35:1 wechseln in Abhängigkeit von den Zeitebenen der Handlung. Passend zur jeweiligen Zeitebene weisen die verwendeten Objektive eine unterschiedlich starke tonnenförmige Verzeichnung auf. Nahezu alle Kameraeinstellungen sind frontal angelegt, also im rechten Winkel zur dahinterliegenden Wand, selten leicht schräg nach oben oder unten geschwenkt.
https://www.youtube.com/watch?v=QhmnNBkS_C8
DasWo - 30. Sep, 23:00